GESCHICHTE UND ENTWICKLUNG

Historische Entwicklung der Firma

Firma Hauk wird am 3.11.1928 von Daniel Hauk gegründet und beschäftigt sich mit der Textilindustrie. Am 23.12.1946 wird die Firma von seinem Sohn Josef Hauk übernommen, der im Jahre 1947 einen Umbau der Firma durchführt. Im Jahre 1950 ist er von dem kommunistischen Regime gezwungen, die Tätigkeit zu beenden und alle Objekte dem Staat zu übergeben.

Erst am 1.1.1991 geht die Firma wieder in die Hände der Familie Hauk. Die Objekte befinden sich in einem sehr schlechten Zustand und sofort müssen Reparaturen und Wiederaufbau durchgeführt werden.

Im Jahre 1994 zieht die Geschäftsführung in ihre zweite Betriebstätte ein, die der Sohn Josef Hauk von dem Mitbesitzer des Objektes kauft, das auch seinem Großvater František Ressel gehörte. Er führt einen umfangreichen Umbau durch und baut noch ein Objekt zu. Seine Finalform bekommt das Objekt erst im Jahre 1998.

Im Jahre 1998 kauft die Firma eine weitere Halle, die sie renoviert. Auf der Fläche von 400 m² werden Teile für die Automobilindustrie produziert und Expeditionslagerflächen gebildet.

Im Jahre 2000 kauft die Firma ein weiteres Objekt – Keramikproduktion, die seit 1997 im Konkurs steht. Nach den Reparaturen startet die Firma Produktion von Garten- und Nutzkeramik, und das in drei Etagen.

Im Jahre 2002 übergibt Josef Hauk die Betriebsleitung - seinem Schwiegersohn Tomáš Řehoř und seinem Sohn Petr Hauk. Im Jahre 2002 wird der Keramik- und Wohnaccessoiresladen in Police nad Metují, Tomkova Straße 53, eröffnet, wo Geschenkartikel und Nutzgegenstände zu günstigen Preisen zu kaufen sind.

Im Jahre 2003 reichen die Produktionsräume für Automotiveteile und Keramikauslieferung nicht mehr, die Firma kauft also vom Betrieb Veba a.s. eine Produktionsstätte mit einer Bodenfläche von 10000 m² und einer Gesamtfläche von 13000 m². Dieses Gebäude wird renoviert und im Jahre 2004 startet hier Produktion von Formartikeln für ŠKODA Auto Mladá Boleslav.

Im Jahre 2006 werden weitere Räume renoviert, die als Materiallager und zur Auslieferung von Metallteilen und Keramik dienen. Im demselben Jahr kauft die Firma von Veba a.s. ein weiteres Gebäude mit einer Fläche von 5600 m² als Wachstumsmöglichkeit für die Zukunft.

Am 23.6.2006 wird der Firmenname geändert, von Hauk a syn, s.r.o. zurück zu dem ursprünglichen HAUK s.r.o..

Das Produktionsprogramm im Bereich Pressen und Schweißen wird ständig erweitert, zu Ende des Jahres 2011 bleibt die Arbeitnehmerzahl bei 230 stehen.

Im Jahre 2012 wächst die Firma weiter, indem sie mit dem Bau einer neuen Produktions- und Lagerhalle beginnt, die weitere Wachstumsmöglichkeiten der schon stabilen Firma HAUK s.r.o. bietet. Die Firma gehört so zu wichtigen Arbeitgebern der Region. Man führt neue Investitionen durch, und das nicht nur in die Modernisierung der Produktionsanlagen, sondern auch z.B. in das neue Messzentrum, das mithilft, ausreichende Qualität von allen produzierten Teilen zu halten.

Auf der ersten Stelle steht bei uns Qualität, Zuverlässigkeit, Seriosität und Zufriedenheit des Kunden. Die Firma bildet so eine große Voraussetzung für weitere Entwicklung, denn mit dem Bau von weiteren Hallen kann auch das Produktionsvolumen steigen, das sich im Jahre 2012 einer magischen Grenze von einer Milliarde Kronen annäherte.

Im Jahre 2013 werden die Bauarbeiten an den neuen Hallen beendet, es kommt zur Bauabnahme und zum Beginn der Produktion. In demselben Jahr werden weitere Grundstücke in der Umgebung der Firma gekauft, für den Fall einer Produktionserweiterung.

Zurzeit beschäftigt sich die Firma vor allem mit der Produktion von Schweiß- (Abteilung 8) und Formteilen (Abteilung 3) für die Automobilindustrie, vorwiegend für ŠKODA a.s. In geringerem Maße werden Formartikel auch für andere Automobilfirmen produziert. Sehr dynamisch entwickelt sich die Abteilung 3 – Innenteile, die sich mit der Produktion von erhöhten Böden, Teppichen u.ä. beschäftigt.

Die letzte Abteilung ist die Abteilung 1- Produktion von Wohnaccessoires, die seit dem Anfang des Jahres 1991 produziert werden. Es handelt sich vor allem um Falttüren und Faltwände in verschiedenen Ausfertigungen inklusive der Auftragsproduktion.

Die Firma besitzt folgende Zertifikate: ISO 9001, VDA 6.1. und ISO 14001. Sie richtet sich vor allem auf die Automobilindustrie, hat erfolgreiche Audits von den Abnehmerfirmen hinter sich, vor allem von ŠKODA Auto a.s. – wo sie sich als Lieferant der Kategorie „A“ präsentiert.

Als Vollendung der langjährigen Bemühungen kommt die Nominierung für den Volkswagen Group Awards 2012 in Kopenhagen in Mitte Juli 2012.

Im Juli 2013 beschäftigt die Firma ca. 300 Mitarbeiter und investiert in die Modernisierung und Robotisierung der Produktionsprozesse

.